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Russland: Deutscher Tourist springt bei -50 Grad in Fluss und erntet Jubel von Einheimischen

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Ein deutscher Tourist trotzte am Donnerstag in Oymyakon, einer der kältesten bewohnten Siedlungen der Welt, den eisigen Temperaturen. Er ging bloß in einer Badehose im Fluss schwimmen, während die Lufttemperatur bei etwa -50° Celsius lag. Die Einheimischen jubelten über den Deutschen, als er sich in den eisigen Fluss stürzte. Eistauchen hat bei orthodoxen Christen eine lange Tradition.

Besonders am Dreikönigstag stürzen sich Gläubige ins eiskalte Nass, um an die Taufe Jesu Christi zu erinnern und um den Geist zu reinigen. Oymyakon wird von etwa 500 Menschen bewohnt und ist dafür bekannt, dass es eine der kältesten dauerhaft bewohnten Siedlungen der Erde ist.

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